Wenn du deine Kampagne erstellst ist es wichtig, die auszuschließenden Keywords gründlich zu recherchieren. Auszuschließende Keywords funktionieren wie normale Keywords allerdings legt man sie an, um zu verhindern, dass deine Anzeigen bei unpassenden Searchterms geschaltet werden.
Dabei gibt es, wie bei normalen Keywords, drei verschiedene Typen
Auch bekannt als „passende Wortgruppe“.
Mit diesem Typ kannst du genauer definieren, für welche Suchbegriffe du nicht angezeigt werden möchtest.
Indem du dein Keyword unter Anführungszeichen stellst, kannst du gewisse Phrasen ausschließen. Deine Anzeige wird auch dann nicht angezeigt, wenn im Searchterm etwas vor oder nach dem Phrase-Match-Keyword steht. Sollte allerdings ein User etwas zwischen der Phrase hinzufügen, wird deine Anzeige wieder ausgestrahlt.
Bsp.: “Google Ads”:
Jetzt wird deine Anzeige nicht geschaltet, wenn der User einen Searchterm mit der Phrase “Google Ads” eingibt, wie zum Beispiel: “Wie melde ich mich bei Google Ads an?”. Aber bei Sätzen wie beim Broad Match wird deine Anzeige wieder geschaltet.
Auch bekannt als „genau passend“.
Dieser Match-Typ ist der genaueste von allen und wird in eckigen Klammern angegeben.
Wie der Name bereits sagt, kannst du damit exakte Searchterms einstellen, bei denen deine Anzeigen nicht erscheinen sollen. Sollte allerdings im Searchterm ein weiteres Wort hinzugefügt werden oder der Suchbegriff einen Tippfehler beinhalten, dann wird deine Anzeige wieder angezeigt.
Bsp.: [Google Ads]:
Wenn du dein Keyword so hinterlegst, wird deine Anzeige nur dann nicht geschaltet, wenn der User nur den Searchterm “Google Ads” eingibt. Sollte er allerdings etwas zur Suche hinzufügen wie z. B.: “Google Ads Anmeldung” wirst du wieder sichtbar.
Eine gut strukturierte und durchdachte Keywords-Liste kann der „make-or-break-point“ bei deiner Kampagne sein.
Wenn du sie im Vorhinein gut recherchiert hast, kannst du damit viele User, die bereits ein Interesse an deinem Produkt oder deiner Dienstleistung haben, erreichen.
Jedoch erreichst du nicht nur User mit Kaufintention, sondern auch jene die zum Beispiel nur recherchieren oder etwas ganz anderes meinen.
Da Google aber mit dem CPC Modell arbeitet, kann das dazu führen, dass du für Klicks zahlst die von vornherein nicht zu einer Conversion geführt hätten. Damit verschwendest du Geld und deine Anzeige wird nicht mehr den potentiellen Kunden angezeigt.
Zusammengefasst kann man sagen, dass negative Keywords mindestens genauso wichtig sind wie die positiven, denn dank negativen Keywords kannst du verhindern, dass du für Klicks zahlst von Usern die eine ganz andere Suchintention hatten.
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